Das war doch ganz witzig.
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Das war okay!
Haben Sie die Nummer vom Bundestrainer? Dann können Sie ihn anrufen und fragen...
Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.
Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Ich hab dat sofort geliked oder wie dat heißt.
Traumfußball aus dem Jahr 2000.
Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.
Regeltechnisch müsste man normalerweise in diesem Moment abpfeifen, glaube ich jedenfalls.
Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fernseher, und ihr macht da den sterbenden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?
Wir sind da.
Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Eishockey ist auch ein Konkurrent, aber wir haben auch eine Zeitlang beschissen gespielt.
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Wenn du mit den Großen pinkeln willst, dann musst du auch so auftreten.
Tony hat seine Tore doch leibhaftig erzielt, also sollten sie ihm auch gelassen werden.
Der macht Kino!
Morgen ziehe ich um nach Salzburg und dann bin auch ich ein richtiger Österreicher.
Ich würde nur Platz 1 sofort unterschreiben.
Für uns gibt es diesmal nur ein Ziel und das ist die Meisterschaft!
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.
Ein geiles Tor!
Olaf Marschall, Torjäger des FC Kaiserslautern von 1998, im Rückblick über die Wut-Rede von Giovanni Trapattoni.
Das war doch ganz witzig.